Surrealität und unverstellte Blicke Bombay Beach von Alma Har’el Ausgelassene Menschen tummeln sich am Strand des Salton Sea, mitten in der Wüste von Colorado. „The future is now!“, proklamiert der Werbestreifen aus den 1960er Jahren großspurig und preist den See als neues Tourismusgebiet und Wohnraum für Tausende von Menschen an. Die Zukunft von damals ist die Vergangenheit von heute. Und die ist gescheitert. → Forgotten paradise Gedanken über die Bedeutung von „Ort“ in Alma Har'els Dokumentarfilm Bombay Beach Bombay Beach, am Rande des Saltonsee, war bis in die 1950er Jahre ein beliebtes Ausflugsziel Amerikas. Heute gleicht Bombay Beach einer Geisterstadt, in der nur noch wenige hundert Menschen leben. Alma Har'els Dokumentarfilm erzählt die Geschichten der Bewohner dieses kleinen Ortes. → Das Zerren an der Kinosubstanz A Torinói ló von Béla Tarr Béla Tarrs “A Torinói ló” (The Turin horse) bestellt das Feld des Dokumentarischen mit der Saat der Hoffnungslosigkeit und der monologisch angelegten menschlichen Kommunikation. In einer streng durchkomponierten Inszenierungsstrategie wird das Filmbild zu einer Art obsessiven Durchdringungsmaschine, die im Dienste einer Glaubenssuche steht. → Wie die Anderen… Über Wer wenn nicht wir von Andres Veiel ...noch ein RAF-Film. Andres Veiels Spielfilm-Debüt und Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2011 "Wer wenn nicht wir" versucht dem deutschen Terrorismus der 1970er Jahre auf den psychologischen Grund zu gehen. Der Film möchte die Vorgeschichte der RAF zeigen und bleibt dabei doch nur Beziehungsdrama. → ← Ältere Beträge
Forgotten paradise Gedanken über die Bedeutung von „Ort“ in Alma Har'els Dokumentarfilm Bombay Beach Bombay Beach, am Rande des Saltonsee, war bis in die 1950er Jahre ein beliebtes Ausflugsziel Amerikas. Heute gleicht Bombay Beach einer Geisterstadt, in der nur noch wenige hundert Menschen leben. Alma Har'els Dokumentarfilm erzählt die Geschichten der Bewohner dieses kleinen Ortes. → Das Zerren an der Kinosubstanz A Torinói ló von Béla Tarr Béla Tarrs “A Torinói ló” (The Turin horse) bestellt das Feld des Dokumentarischen mit der Saat der Hoffnungslosigkeit und der monologisch angelegten menschlichen Kommunikation. In einer streng durchkomponierten Inszenierungsstrategie wird das Filmbild zu einer Art obsessiven Durchdringungsmaschine, die im Dienste einer Glaubenssuche steht. → Wie die Anderen… Über Wer wenn nicht wir von Andres Veiel ...noch ein RAF-Film. Andres Veiels Spielfilm-Debüt und Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2011 "Wer wenn nicht wir" versucht dem deutschen Terrorismus der 1970er Jahre auf den psychologischen Grund zu gehen. Der Film möchte die Vorgeschichte der RAF zeigen und bleibt dabei doch nur Beziehungsdrama. → ← Ältere Beträge
Das Zerren an der Kinosubstanz A Torinói ló von Béla Tarr Béla Tarrs “A Torinói ló” (The Turin horse) bestellt das Feld des Dokumentarischen mit der Saat der Hoffnungslosigkeit und der monologisch angelegten menschlichen Kommunikation. In einer streng durchkomponierten Inszenierungsstrategie wird das Filmbild zu einer Art obsessiven Durchdringungsmaschine, die im Dienste einer Glaubenssuche steht. → Wie die Anderen… Über Wer wenn nicht wir von Andres Veiel ...noch ein RAF-Film. Andres Veiels Spielfilm-Debüt und Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2011 "Wer wenn nicht wir" versucht dem deutschen Terrorismus der 1970er Jahre auf den psychologischen Grund zu gehen. Der Film möchte die Vorgeschichte der RAF zeigen und bleibt dabei doch nur Beziehungsdrama. → ← Ältere Beträge
Wie die Anderen… Über Wer wenn nicht wir von Andres Veiel ...noch ein RAF-Film. Andres Veiels Spielfilm-Debüt und Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2011 "Wer wenn nicht wir" versucht dem deutschen Terrorismus der 1970er Jahre auf den psychologischen Grund zu gehen. Der Film möchte die Vorgeschichte der RAF zeigen und bleibt dabei doch nur Beziehungsdrama. → ← Ältere Beträge