Implosion der Fluchtpunkte Meek´s Cutoff von Kelly Reichardt Die staubig-fransig, reserviert-distanzierte Ästhetik der Mise-en-scène entspricht hierbei jener puritanischen Weiblichkeit, die ebenso an ihren Platz verwiesen ist wie der Zuschauer. Gerade darin liegt die Stärke des Films: den Zuschauer am weiblichen Leidmarsch teilhaben zu lassen. → Das Schlummernde im Ort des Gewöhnlichen Werkschau von Volko Kamensky im arsenal Berlin Die Assoziationsvielfalt legt durch die (fast) radikale Offenheit der Form eine performative Dimension frei, die das `Unheimliche im Gewöhnlichen´ zutage bringt: das Ahumane im vergeschobenen Sozialen. → Was bleibt. GfM-Tagung 2011. Dysfunktionalitäten Präsenz und Poetik des Films Ein ganz persönliches Resume der GfM-Tagung: Wie lässt sich eine `Präsenz des Filmbildes´ zusammen mit einer `Poetik des Films´ denken und theoretisch fassen? Auf den Spuren der vielen Anderen. → Solokampf des Lichts L´eau froide von Olivier Assayas Assayas bringt ein Generationenporträt, das nichts von Utopie oder Dystopie erzählt, sondern von orientierungslosen Leerstellen des Sinns. Ein sehr organisch-poetisch strukturierter Film, den eine Nostalgie nach einer anderen Lebensform durchzieht. Leonard Cohen, Bob Dylan, Nico, Donovan u.a. flankieren dies musikalisch. → ← Older posts Newer posts →
Das Schlummernde im Ort des Gewöhnlichen Werkschau von Volko Kamensky im arsenal Berlin Die Assoziationsvielfalt legt durch die (fast) radikale Offenheit der Form eine performative Dimension frei, die das `Unheimliche im Gewöhnlichen´ zutage bringt: das Ahumane im vergeschobenen Sozialen. → Was bleibt. GfM-Tagung 2011. Dysfunktionalitäten Präsenz und Poetik des Films Ein ganz persönliches Resume der GfM-Tagung: Wie lässt sich eine `Präsenz des Filmbildes´ zusammen mit einer `Poetik des Films´ denken und theoretisch fassen? Auf den Spuren der vielen Anderen. → Solokampf des Lichts L´eau froide von Olivier Assayas Assayas bringt ein Generationenporträt, das nichts von Utopie oder Dystopie erzählt, sondern von orientierungslosen Leerstellen des Sinns. Ein sehr organisch-poetisch strukturierter Film, den eine Nostalgie nach einer anderen Lebensform durchzieht. Leonard Cohen, Bob Dylan, Nico, Donovan u.a. flankieren dies musikalisch. → ← Older posts Newer posts →
Was bleibt. GfM-Tagung 2011. Dysfunktionalitäten Präsenz und Poetik des Films Ein ganz persönliches Resume der GfM-Tagung: Wie lässt sich eine `Präsenz des Filmbildes´ zusammen mit einer `Poetik des Films´ denken und theoretisch fassen? Auf den Spuren der vielen Anderen. → Solokampf des Lichts L´eau froide von Olivier Assayas Assayas bringt ein Generationenporträt, das nichts von Utopie oder Dystopie erzählt, sondern von orientierungslosen Leerstellen des Sinns. Ein sehr organisch-poetisch strukturierter Film, den eine Nostalgie nach einer anderen Lebensform durchzieht. Leonard Cohen, Bob Dylan, Nico, Donovan u.a. flankieren dies musikalisch. → ← Older posts Newer posts →
Solokampf des Lichts L´eau froide von Olivier Assayas Assayas bringt ein Generationenporträt, das nichts von Utopie oder Dystopie erzählt, sondern von orientierungslosen Leerstellen des Sinns. Ein sehr organisch-poetisch strukturierter Film, den eine Nostalgie nach einer anderen Lebensform durchzieht. Leonard Cohen, Bob Dylan, Nico, Donovan u.a. flankieren dies musikalisch. → ← Older posts Newer posts →