Das Unfertige hinter der New Frontier Nebraska von Alexander Payne In dem wunderbaren Roadmovie von Alexander Payne fährt ein Sohn mit seinem Vater durch die ökonomischen Wunden des Mittleren Westens. Der Film gibt seinen Figuren Zeit für ihre Bewegungen im Raum: Bruce Dern verleiht dem Woody ein hölzern, schlaksiges Trotteln im Gang und eine wortkarge Zerstreutheit, die ihres Gleichen sucht. → Verlorener Mittyism The Secret Life of Walter Mitty von Ben Stiller Mitty verkörpert aus einer gewissen Perspektive das Kino paradigmatisch. Als wandelnder Projektor proliferiert uns Mitty mit seinen Tagträumen lebendige Möglichkeiten des Wunschseins. Der Film findet als Antwort auf den Wandel und die Erfordernisse der Gegenwart vor allem atavistische Gesten. → Heimatlos in die wirre Welt geworfene Generation Leones von Jazmin Lopez An den Rändern des Kinos taucht eine zentrale Beobachtung wieder auf: eine verirrte und traumatisierte Generation um die 30 schaut der existenziellen Erfahrung eigener Sterblichkeit melancholisch ins Gesicht und hat keinen Zugang zum Zuhause. Eine heimatlos in die wirre Welt geworfene Generation. →
Verlorener Mittyism The Secret Life of Walter Mitty von Ben Stiller Mitty verkörpert aus einer gewissen Perspektive das Kino paradigmatisch. Als wandelnder Projektor proliferiert uns Mitty mit seinen Tagträumen lebendige Möglichkeiten des Wunschseins. Der Film findet als Antwort auf den Wandel und die Erfordernisse der Gegenwart vor allem atavistische Gesten. → Heimatlos in die wirre Welt geworfene Generation Leones von Jazmin Lopez An den Rändern des Kinos taucht eine zentrale Beobachtung wieder auf: eine verirrte und traumatisierte Generation um die 30 schaut der existenziellen Erfahrung eigener Sterblichkeit melancholisch ins Gesicht und hat keinen Zugang zum Zuhause. Eine heimatlos in die wirre Welt geworfene Generation. →
Heimatlos in die wirre Welt geworfene Generation Leones von Jazmin Lopez An den Rändern des Kinos taucht eine zentrale Beobachtung wieder auf: eine verirrte und traumatisierte Generation um die 30 schaut der existenziellen Erfahrung eigener Sterblichkeit melancholisch ins Gesicht und hat keinen Zugang zum Zuhause. Eine heimatlos in die wirre Welt geworfene Generation. →
