Dämonische Bilder im Schneegestöber 16. Nippon Connection | Festivaltagebuch: Tag 2 und 3 So wechselhaft wie das Wetter hier in Frankfurt, waren auch die letzten Festivaltage: Während Tag 2 irgendwie keine so richtgen Highlights zu bieten hat, waren die drei Filme und das kinematografische Kunstevent von Tag 3 alle für sich kleine Highlights. Und so langsam zeichnet sich auch so etwas wie eine zeitgeistige Thematik der Festivalfilme ab. → My Life in Monochrome 16. Nippon Connection | Festivaltagebuch: Eröffnung und Tag 1 Japanische Popkultur weckt sofort Assoziationen zu ganz viel Pink und ein bisschen Zuckerwatte: Im Kontrast dazu stehen einige Filme der diesjährigen Nippon Connection, die sich dem Schwarz-Weiß-Film als ausdrucksstarkes filmisches Element japanischer Gegenwartskultur verschrieben haben. → Das Unvernehmen der Buschmänner A Kalahari Family von John Marshall Auf einen Zeitraum von 50 Jahren kann die aktivistische Langzeitdokumentation von John Marshall zurückblicken und Bilanz ziehen. Der Film zeigt eine Revolte gegen ein Unvernehmen und eine Bildökonomie des Mythos vom Buschmann durch Staats- und Spendengelder. Am Ende verstrickt die Struktur des Mythos auch den Filmemacher selbst. →
My Life in Monochrome 16. Nippon Connection | Festivaltagebuch: Eröffnung und Tag 1 Japanische Popkultur weckt sofort Assoziationen zu ganz viel Pink und ein bisschen Zuckerwatte: Im Kontrast dazu stehen einige Filme der diesjährigen Nippon Connection, die sich dem Schwarz-Weiß-Film als ausdrucksstarkes filmisches Element japanischer Gegenwartskultur verschrieben haben. → Das Unvernehmen der Buschmänner A Kalahari Family von John Marshall Auf einen Zeitraum von 50 Jahren kann die aktivistische Langzeitdokumentation von John Marshall zurückblicken und Bilanz ziehen. Der Film zeigt eine Revolte gegen ein Unvernehmen und eine Bildökonomie des Mythos vom Buschmann durch Staats- und Spendengelder. Am Ende verstrickt die Struktur des Mythos auch den Filmemacher selbst. →
Das Unvernehmen der Buschmänner A Kalahari Family von John Marshall Auf einen Zeitraum von 50 Jahren kann die aktivistische Langzeitdokumentation von John Marshall zurückblicken und Bilanz ziehen. Der Film zeigt eine Revolte gegen ein Unvernehmen und eine Bildökonomie des Mythos vom Buschmann durch Staats- und Spendengelder. Am Ende verstrickt die Struktur des Mythos auch den Filmemacher selbst. →