Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. → PORNOSTALGIA 67. Berlinale: T2 TRAINSPOTTING von Danny Boyle Mitte der 90er Jahre: Mark Renton, der einzige aus der legendären schottischen Druffi-Clique um Sick Boy, der es wirklich weg von den Drogen geschafft hat, macht sich nach einem dicken Heroin-Deal mit einem Koffer voller Geld davon und lässt seine drei Kumpels zurück. 20 Jahre später ist der Held aus Danny Boyles Kultfilm TRAINSPOTTING zurück in Edinburgh, um seine Rechnung zu begleichen. → Alle haben ’nen Job, ich hab Langeweile… 67. Berlinale: TIGER GIRL von Jakob Lass Maggie, blond, brav und ganz schön angepasst, trifft auf Tiger Girl, kurze Haare, Bomberjacke, lockere Berliner Schnauze, wichtigstes Accessoire: ein Baseballschläger. Da Maggie eine Lektion in Sachen Schlagfertigkeit gut gebrauchen kann, nimmt Tiger sie unter ihre Fittiche. Mit TIGER GIRL hinterfragt Regisseur Jakob Lass unser Wertesystem - mit einem gezielten Schlag in die Magengrube. → Hochstilisierte Tischsitten Les Gestes du Repas von Luc de Heusch Der ethnographische Film ist eine Stadtsymphonie Brüssels und seiner ländlichen Umgebung aus Perspektive der lokalen Tischsitten. Seinen symphonischen Charakter erhält der Film in durchrhythmisierten Einstellungen und der seriellen Montage. In den Gesten der Tischsitten findet der Film einen Spiegel für seine Stilbildung. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →
PORNOSTALGIA 67. Berlinale: T2 TRAINSPOTTING von Danny Boyle Mitte der 90er Jahre: Mark Renton, der einzige aus der legendären schottischen Druffi-Clique um Sick Boy, der es wirklich weg von den Drogen geschafft hat, macht sich nach einem dicken Heroin-Deal mit einem Koffer voller Geld davon und lässt seine drei Kumpels zurück. 20 Jahre später ist der Held aus Danny Boyles Kultfilm TRAINSPOTTING zurück in Edinburgh, um seine Rechnung zu begleichen. → Alle haben ’nen Job, ich hab Langeweile… 67. Berlinale: TIGER GIRL von Jakob Lass Maggie, blond, brav und ganz schön angepasst, trifft auf Tiger Girl, kurze Haare, Bomberjacke, lockere Berliner Schnauze, wichtigstes Accessoire: ein Baseballschläger. Da Maggie eine Lektion in Sachen Schlagfertigkeit gut gebrauchen kann, nimmt Tiger sie unter ihre Fittiche. Mit TIGER GIRL hinterfragt Regisseur Jakob Lass unser Wertesystem - mit einem gezielten Schlag in die Magengrube. → Hochstilisierte Tischsitten Les Gestes du Repas von Luc de Heusch Der ethnographische Film ist eine Stadtsymphonie Brüssels und seiner ländlichen Umgebung aus Perspektive der lokalen Tischsitten. Seinen symphonischen Charakter erhält der Film in durchrhythmisierten Einstellungen und der seriellen Montage. In den Gesten der Tischsitten findet der Film einen Spiegel für seine Stilbildung. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →
Alle haben ’nen Job, ich hab Langeweile… 67. Berlinale: TIGER GIRL von Jakob Lass Maggie, blond, brav und ganz schön angepasst, trifft auf Tiger Girl, kurze Haare, Bomberjacke, lockere Berliner Schnauze, wichtigstes Accessoire: ein Baseballschläger. Da Maggie eine Lektion in Sachen Schlagfertigkeit gut gebrauchen kann, nimmt Tiger sie unter ihre Fittiche. Mit TIGER GIRL hinterfragt Regisseur Jakob Lass unser Wertesystem - mit einem gezielten Schlag in die Magengrube. → Hochstilisierte Tischsitten Les Gestes du Repas von Luc de Heusch Der ethnographische Film ist eine Stadtsymphonie Brüssels und seiner ländlichen Umgebung aus Perspektive der lokalen Tischsitten. Seinen symphonischen Charakter erhält der Film in durchrhythmisierten Einstellungen und der seriellen Montage. In den Gesten der Tischsitten findet der Film einen Spiegel für seine Stilbildung. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →
Hochstilisierte Tischsitten Les Gestes du Repas von Luc de Heusch Der ethnographische Film ist eine Stadtsymphonie Brüssels und seiner ländlichen Umgebung aus Perspektive der lokalen Tischsitten. Seinen symphonischen Charakter erhält der Film in durchrhythmisierten Einstellungen und der seriellen Montage. In den Gesten der Tischsitten findet der Film einen Spiegel für seine Stilbildung. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →