Dämonische Bilder im Schneegestöber 16. Nippon Connection | Festivaltagebuch: Tag 2 und 3 So wechselhaft wie das Wetter hier in Frankfurt, waren auch die letzten Festivaltage: Während Tag 2 irgendwie keine so richtgen Highlights zu bieten hat, waren die drei Filme und das kinematografische Kunstevent von Tag 3 alle für sich kleine Highlights. Und so langsam zeichnet sich auch so etwas wie eine zeitgeistige Thematik der Festivalfilme ab. → My Life in Monochrome 16. Nippon Connection | Festivaltagebuch: Eröffnung und Tag 1 Japanische Popkultur weckt sofort Assoziationen zu ganz viel Pink und ein bisschen Zuckerwatte: Im Kontrast dazu stehen einige Filme der diesjährigen Nippon Connection, die sich dem Schwarz-Weiß-Film als ausdrucksstarkes filmisches Element japanischer Gegenwartskultur verschrieben haben. → Wie ein sich langsam ausbreitendes Gift Berlinale Special, CREEPY von Kiyoshi Kurosawa Vor einer relativ austauschbaren japanischen bürgerlichen Fassade inszeniert Kiyoshi Kurosawa einen psychedelischen Horrorthriller CREEPY, der trotz seiner relativ vorhersehbaren Plotline doch einige unerwartete Wendungen und und ein überraschendes Ende bereit hält. → „Boring life of a boring person“ Berlinale Forum, HOW HEAVY THIS HAMMER Kazik Radwanski gewährt uns in HOW HEAVY THIS HAMMER einen hyperrealistischen Einblick in das langweilige Leben eines langweiligen Menschen: Erwin - Familienvater, ein Haus, eine Frau, zwei Söhne, zwei Hunde und 90 Pfund Übergewicht. Der Film beginnt da, wo er auch enden wird, mit einem Online Fantasy Game. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →
My Life in Monochrome 16. Nippon Connection | Festivaltagebuch: Eröffnung und Tag 1 Japanische Popkultur weckt sofort Assoziationen zu ganz viel Pink und ein bisschen Zuckerwatte: Im Kontrast dazu stehen einige Filme der diesjährigen Nippon Connection, die sich dem Schwarz-Weiß-Film als ausdrucksstarkes filmisches Element japanischer Gegenwartskultur verschrieben haben. → Wie ein sich langsam ausbreitendes Gift Berlinale Special, CREEPY von Kiyoshi Kurosawa Vor einer relativ austauschbaren japanischen bürgerlichen Fassade inszeniert Kiyoshi Kurosawa einen psychedelischen Horrorthriller CREEPY, der trotz seiner relativ vorhersehbaren Plotline doch einige unerwartete Wendungen und und ein überraschendes Ende bereit hält. → „Boring life of a boring person“ Berlinale Forum, HOW HEAVY THIS HAMMER Kazik Radwanski gewährt uns in HOW HEAVY THIS HAMMER einen hyperrealistischen Einblick in das langweilige Leben eines langweiligen Menschen: Erwin - Familienvater, ein Haus, eine Frau, zwei Söhne, zwei Hunde und 90 Pfund Übergewicht. Der Film beginnt da, wo er auch enden wird, mit einem Online Fantasy Game. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →
Wie ein sich langsam ausbreitendes Gift Berlinale Special, CREEPY von Kiyoshi Kurosawa Vor einer relativ austauschbaren japanischen bürgerlichen Fassade inszeniert Kiyoshi Kurosawa einen psychedelischen Horrorthriller CREEPY, der trotz seiner relativ vorhersehbaren Plotline doch einige unerwartete Wendungen und und ein überraschendes Ende bereit hält. → „Boring life of a boring person“ Berlinale Forum, HOW HEAVY THIS HAMMER Kazik Radwanski gewährt uns in HOW HEAVY THIS HAMMER einen hyperrealistischen Einblick in das langweilige Leben eines langweiligen Menschen: Erwin - Familienvater, ein Haus, eine Frau, zwei Söhne, zwei Hunde und 90 Pfund Übergewicht. Der Film beginnt da, wo er auch enden wird, mit einem Online Fantasy Game. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →
„Boring life of a boring person“ Berlinale Forum, HOW HEAVY THIS HAMMER Kazik Radwanski gewährt uns in HOW HEAVY THIS HAMMER einen hyperrealistischen Einblick in das langweilige Leben eines langweiligen Menschen: Erwin - Familienvater, ein Haus, eine Frau, zwei Söhne, zwei Hunde und 90 Pfund Übergewicht. Der Film beginnt da, wo er auch enden wird, mit einem Online Fantasy Game. → ← Ältere Beträge Neusten Beiträge →