Ein bisschen Menschlichkeit 67. Berlinale: DIE ANDERE SEITE DER HOFFNUNG von Aki Kaurimäki Finnland, zwei Männer, zwei Schauplätze: Ein in die Jahre gekommener Hemden- und Krawattenvertreter trennt sich von seiner Frau und startet noch einmal neu - als Wirt eines heruntergekommenen Restaurants. Der junge Syrer Khaled gelangt als blinder Passagier auf einem Transportschiff nach Finnland und möchte Asyl beantragen. Als sich ihre Wege kreuzen, ist das Beginn von so etwas wie Freundschaft. → Kein Rauch ohne Feuer 67. Berlinale: KAYGI / INFLAME von Ceylan Özgün Özcelik Hasret arbeitet bei einem türkischen Nachrichtensender mit dem vielsagenden Leitspruch: „Was Sie sehen ist die Wahrheit. Was sie hören ist die Wahrheit.“ Als Nachrichten jedoch zunehmend manipuliert werden, ihr plötzlich Verantwortungen abgezogen werden und sie in eine andere Abteilung versetzt wird, beginnt die Welt um sie herum deutliche Risse zu bekommen. → Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. →
Kein Rauch ohne Feuer 67. Berlinale: KAYGI / INFLAME von Ceylan Özgün Özcelik Hasret arbeitet bei einem türkischen Nachrichtensender mit dem vielsagenden Leitspruch: „Was Sie sehen ist die Wahrheit. Was sie hören ist die Wahrheit.“ Als Nachrichten jedoch zunehmend manipuliert werden, ihr plötzlich Verantwortungen abgezogen werden und sie in eine andere Abteilung versetzt wird, beginnt die Welt um sie herum deutliche Risse zu bekommen. → Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. →
Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. →