Nichts als die Wahrheit…oder doch nicht? Nachlese vom Festival de Cannes 2012. Die wahren Fans wussten es schon längst: Stanley Kubricks THE SHINING ist weit mehr als eine einfache Romanadaption! Mit ROOM 237 zeigt Rodney Ascher nicht immer aufschlussreich, aber dafür immer amüsant, welche Zusammenhänge THE SHINING dabei zur Mondlandung 1969, zum Holocaust, zu den Ureinwohnern Amerikas und vielem mehr aufzuweisen hat. → Schicksalsschläge und Neurosen Roman Polanski: A Film Memoir und Woody Allen: A Documentary auf dem Festival in Cannes 2012 In diesem Jahr widmeten sich geich zwei Dokumentarfilme dem Leben und Arbeiten der beiden Regisseure, die selbst schon alte Hasen des Filmgeschäfts und Stammgäste des Festivals in Cannes sind. Es geht dabei vor allem um schwere Kindheiten, Lampenfieber, Gags am laufenden Band und natürlich: Skandale. → Berlinale / Berlin International Film Festival 2012 Notizen zu 10 Tagen akuter Cinephilie | Teil 2 Über den fiktionalen Film und den 'dokumentarischen Habitus' oder das Phänomen der körnigen und verwackelten Bilder und darüber ob dies zu einer intensiveren Realitätsnähe führen kann. Das Ganze am Beispiel von "Just the Wind", "Captive" und "Our Homeland". → Berlinale / Berlin International Film Festival 2012 Notizen zu 10 Tagen akuter Cinephilie | Teil 1 Berlinale - das sind zehn Tage in dunklen Lichtspielhäusern mit viel Anstehen und viel Frieren. Einer der diesjährigen geografischen Schwerpunkte der Filmfestspiele bildet zu diesen äußeren Bedingungen des Festivals einen Kontrast, wie er extremer kaum sein könnte. Er widmet sich einem kinematografisch zu Unrecht vernachlässigten Kontinent: Afrika. → ← Older posts Newer posts →
Schicksalsschläge und Neurosen Roman Polanski: A Film Memoir und Woody Allen: A Documentary auf dem Festival in Cannes 2012 In diesem Jahr widmeten sich geich zwei Dokumentarfilme dem Leben und Arbeiten der beiden Regisseure, die selbst schon alte Hasen des Filmgeschäfts und Stammgäste des Festivals in Cannes sind. Es geht dabei vor allem um schwere Kindheiten, Lampenfieber, Gags am laufenden Band und natürlich: Skandale. → Berlinale / Berlin International Film Festival 2012 Notizen zu 10 Tagen akuter Cinephilie | Teil 2 Über den fiktionalen Film und den 'dokumentarischen Habitus' oder das Phänomen der körnigen und verwackelten Bilder und darüber ob dies zu einer intensiveren Realitätsnähe führen kann. Das Ganze am Beispiel von "Just the Wind", "Captive" und "Our Homeland". → Berlinale / Berlin International Film Festival 2012 Notizen zu 10 Tagen akuter Cinephilie | Teil 1 Berlinale - das sind zehn Tage in dunklen Lichtspielhäusern mit viel Anstehen und viel Frieren. Einer der diesjährigen geografischen Schwerpunkte der Filmfestspiele bildet zu diesen äußeren Bedingungen des Festivals einen Kontrast, wie er extremer kaum sein könnte. Er widmet sich einem kinematografisch zu Unrecht vernachlässigten Kontinent: Afrika. → ← Older posts Newer posts →
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