YOLO, YOLO AXOLOTL OVERKILL von Helene Hegemann Der Axolotl, ist ein mexikanischer Schwanzlurch, der aussieht wie von der Spielzeugindustrie erdacht und der in seiner Entwicklung über das Larvenstadium nicht hinauskommt. Mifti ist 16, sieht aus wie 12 und ist ungefähr so abgefuckt, wie fast alle Hipster zwischen 25 und 35 im Radius Rosenthaler Platz bis Weserstraße. Und damit ist auch schon ziemlich viel gesagt über AXOLOTL OVERKILL. → Wollpenisse und Tintenfischwürstchen 67. Berlinale: CLOSE-KNIT von Naoko Ogigami Tomo wird von ihrer Mutter vernachlässigt und findet Zuflucht bei ihrem Onkel und seiner neuen Freundin. Die ist allerdings keine gewöhnliche Frau: Sie ist geradezu übertrieben liebevoll, mütterlich und fürsorglich - und noch nicht sehr lange eine Frau. Eingerahmt von japanischem Kirschblütenkitsch zeigt CLOSE-KNIT jenseits heteronormativer Grenzen was es bedeutet eine Familie zu sein. → Kein Rauch ohne Feuer 67. Berlinale: KAYGI / INFLAME von Ceylan Özgün Özcelik Hasret arbeitet bei einem türkischen Nachrichtensender mit dem vielsagenden Leitspruch: „Was Sie sehen ist die Wahrheit. Was sie hören ist die Wahrheit.“ Als Nachrichten jedoch zunehmend manipuliert werden, ihr plötzlich Verantwortungen abgezogen werden und sie in eine andere Abteilung versetzt wird, beginnt die Welt um sie herum deutliche Risse zu bekommen. → Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. → ← Ältere Beträge
Wollpenisse und Tintenfischwürstchen 67. Berlinale: CLOSE-KNIT von Naoko Ogigami Tomo wird von ihrer Mutter vernachlässigt und findet Zuflucht bei ihrem Onkel und seiner neuen Freundin. Die ist allerdings keine gewöhnliche Frau: Sie ist geradezu übertrieben liebevoll, mütterlich und fürsorglich - und noch nicht sehr lange eine Frau. Eingerahmt von japanischem Kirschblütenkitsch zeigt CLOSE-KNIT jenseits heteronormativer Grenzen was es bedeutet eine Familie zu sein. → Kein Rauch ohne Feuer 67. Berlinale: KAYGI / INFLAME von Ceylan Özgün Özcelik Hasret arbeitet bei einem türkischen Nachrichtensender mit dem vielsagenden Leitspruch: „Was Sie sehen ist die Wahrheit. Was sie hören ist die Wahrheit.“ Als Nachrichten jedoch zunehmend manipuliert werden, ihr plötzlich Verantwortungen abgezogen werden und sie in eine andere Abteilung versetzt wird, beginnt die Welt um sie herum deutliche Risse zu bekommen. → Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. → ← Ältere Beträge
Kein Rauch ohne Feuer 67. Berlinale: KAYGI / INFLAME von Ceylan Özgün Özcelik Hasret arbeitet bei einem türkischen Nachrichtensender mit dem vielsagenden Leitspruch: „Was Sie sehen ist die Wahrheit. Was sie hören ist die Wahrheit.“ Als Nachrichten jedoch zunehmend manipuliert werden, ihr plötzlich Verantwortungen abgezogen werden und sie in eine andere Abteilung versetzt wird, beginnt die Welt um sie herum deutliche Risse zu bekommen. → Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. → ← Ältere Beträge
Nebel und Wald 67. Berlinale: HELLE NÄCHTE von Thomas Arslan Ein Vater und sein Sohn fahren in den hohen Norden, dorthin, wo es im Sommer immer hell ist, auf eine Reise, die eigentlich eine Suche ist. Ob am Ende Reise etwas gefunden wird, sieht man erst, wenn der Nebel sich lichtet... - Für die Rolle des Vaters in „Helle Nächte“ erhielt der österreichische Schauspieler Georg Friedrich den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. → ← Ältere Beträge